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Mitteilung vom 06.11.2014
FocusMoney und €URO bestätigen Qualität der SDK-Tarife
Die Wirtschaftsmagazine FocusMoney und €URO haben Vollversicherungsangebote der SDK in verschiedenen Kategorien ausgezeichnet bewertet. Sowohl Top-Tarife als auch ausgewogene Angebote konnten sich sehr gut gegen die überwiegend mit Kompakttarifen angetretenen Wettbewerber behaupten.
Vordere Plätze bei FocusMoney und €URO
FocusMoney hat in den Ausgaben 39 und 40/2014 private Krankenversicherungen in den Kategorien „Top-Tarife“, „ausgewogene Tarife“ und „Klassik-Schutz“ bewertet. Bei den ausgewogenen Angeboten konnte sich die SDK weiter von Rang 6 auf Rang 4 verbessern. Beim Top-Angebot steht die SDK auf Platz 6, beim Grundschutz liegt die SDK im Mittelfeld. In beiden Vergleichen stehen (fast) nur Versicherer mit jungen – „Vergleichssoftware optimierten“ – Tarifen vor der SDK. Die Daten für den Vergleich lieferte das Analysehaus Franke & Bornberg. Gefragt waren
- Leistungsumfang und -qualität (Gewichtung 40 Prozent),
- Beitragshöhe für einen 35-jährigen Mann/Frau inklusive halber Selbstbehalt (Gewichtung 40 Prozent) und
- Finanzstärke (Gewichtung 20 Prozent).
Das Magazin „€uro“ hat in Ausgabe 10/2014 ebenfalls einen Vollversicherungsvergleich veröffentlicht. Die SDK erhielt einmal „Sehr gut“, zweimal „gut“ und einmal „befriedigend“.
Bewertet wurden Tarifleistungen, Beitrag und Unternehmenskennzahlen. Die Daten für den Vergleich lieferte der Informationsdienstleister KVpro.de, die Noten ermittelte das Wirtschaftsmagazin €uro selbst.
SDK: Auf Augenhöhe mit jungenTarifen der Wettbewerber
Ob Barmenia, Hallesche, R+V oder Allianz – fast alle Wettbewerber sind in den Ratings nur noch mit vergleichsweise jungen Tarifen unterwegs. Eine ganze Reihe hat auch die Einführung der Unisex-Tarife (21.12.2012) dazu genutzt, neue Tarifwerke auf den Markt zu bringen (z.B. Barmenia, Debeka). Das modulare Tarifwerk der SDK ist dagegen schon seit Jahrzehnten am Markt und unverändert wettbewerbsfähig - trotz Kompakt- und Paralleltarifen.
Das bietet nur die SDK
Die folgenden Kriterien stehen für mehr, als es der Erstbeitrag vermag. Sie wirken langfristig für stabile Beiträge und finanzielle Sicherheit des Unternehmens, an das sich der Kunde in der Regel ein Leben lang bindet:
- Überdurchschnittliche Vorsorgequote
Die SDK legt von den eingenommenen Beiträgen seit Jahren vier bis sechs Prozentpunkte mehr für die späteren Lebensjahre ihrer Versicherten zurück als der Durchschnitt der Branche. Bei der SDK waren dies 47,6 Prozent, also fast die Hälfte von jedem eingenommenen Euro (2013). Zum Vergleich: Die Vorsorgequote der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) – wenn es sie denn gäbe - wäre NULL. Die GKV gibt das aus, was sie einnimmt. Rücklagen? Fehlanzeige! - Solide Annahmepolitik und hohe Beitragsstabilität
Eine solide Annahmepolitik sorgt für eine gesunde Mischung des Versichertenbestands und zu wenig Beitragsausfällen. - Sehr hohe Kundenzufriedenheit
Die Rating-Agentur ASSEKURATA attestiert der SDK als Ergebnis einer umfangreichen Kundenbefragung eine im Marktvergleich sehr hohe Kundenzufriedenheit und eine ebensolche Kundenbindung. Deshalb weist die SDK auch in der Beschwerdestatistik der BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) die niedrigste Beschwerdequote aus. - Überdurchschnittliche Eigenkapitalquote
Mit einer Eigenkapitalquote von 20,5 Prozent bezogen auf die Beitragseinnahmen weist die SDK eine Kapitalausstattung auf, die um fast 50 Prozent höher ist als im Durchschnitt der Branche - Komfortable Solvabilitätsquote
Mit einer Quote von 339 Prozent legt die SDK eine deutliche Übererfüllung der Vorgaben durch die Finanzaufsicht hin, die Quote ist mehr als dreimal so hoch wie gefordert. - Hohe Beitragsrückerstattung
Die SDK zahlt in der Vollversicherung schon ab dem ersten leistungsfreien Kalenderjahr drei Monatsbeiträge aus Ambulant- und Zahntarifen zurück – ohne Staffelung, bei der man sich nach einem „Schadenfall“ über mehrere Jahre langsam wieder hochdienen müsste wie bei vielen Wettbewerbern!
Wer zufriedene Kunden haben will, kommt an der SDK als Partner nicht vorbei.
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