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Mitteilung vom 31.07.2023
MORGEN & MORGEN: 5 Sterne im Beitragsstabilitätsrating
MORGEN & MORGEN hat die Neugeschäftsbeiträge und Beitragsanpassungen der Vollversicherungstarife analysiert und verglichen. Da die bewerteten Tarife mindestens fünf Jahre auf dem Markt sein müssen, sind die Tarife der SDK in diesem Jahr zum ersten Mal im Rating zur Beitragsstabilität dabei.
Daten und Bewertung
Insgesamt bewertete MORGEN & MORGEN 1.031 Tarife/Tarifkombinationen.
Es werden alle Tarifkombinationen der Berufsgruppe „Normal“, „Humanmediziner“ und „Zahnmediziner“ untersucht, bei denen Neugeschäftsbeiträge aus den letzten fünf Jahren für die Eintrittsalter 21 bis 50 vorhanden sind.
Eine gute Beitragsstabilität ergibt sich, wenn die durchschnittliche Beitragssteigerung gering ist und die Streuung der Steigerungen ebenfalls gering ist.
Die durchschnittlichen Anpassungen pro Jahr (Angaben in Prozent) haben sich in den letzten Jahren folgendermaßen entwickelt:
Ergebnisse
In den letzten Jahren hat sich die Sterneverteilung folgendermaßen entwickelt:
Die GesundheitsFAIR-Tarife der SDK schneiden im Beitragsstabilitätsranking hervorragend ab. Vor allem in unserer Premium AM1x Linie erhalten fast alle Tarifkombinationen 4 oder 5 Sterne. Dieses Ergebnis spricht in Kombination mit unseren Beitragsgarantien für die SDK und liefert somit nicht nur im Jahr der Vollversicherung gute Argumente, um die bekannten Sorgen vor steigenden Beiträgen beim Abschluss einer Krankenvollversicherung zu entkräften.
Die SDK: Stabil und fair!
Das aktuelle Morgen&Morgen Rating zur Beitragsstabilität bestätigt nun also fünf Jahre nach der Einführung von GesundheitsFAIR, dass sich die SDK-Kunden auf stabile Beiträge verlassen können.
Das sagt die Presse…
Auch das Versicherungsjournal berichtete am 05.07.2023 über die Ergebnisse des Beitragsstabilitätsratings von Morgen&Morgen:
Zu unserer großen Verwunderung erwähnt das Versicherungsjournal an einem Tag unsere super Morgen & Morgen-Bewertung zur Beitragsstabilität, um am nächsten Tag „ungefiltert“ Zielke Research zu zitieren, der annimmt, dass bei uns in nächster Zeit Beitragsanpassungen zu erwarten sind. Die Ursache dafür sieht er in der Betrachtung der Solvenzquoten der Versicherer. Eine fragwürdige Beurteilung, aufgrund der Volatilität der Solvenzquote sowie aufgrund des nicht nachvollziehbar hergestellten direkten Zusammenhangs zwischen Quote und BAP. Benno Schmeing hat im Bilanz-Pressegespräch Ende Juni sowie in einem Fachbeitrag für Cash erst deutlich gemacht, dass aufgrund der Zinswende die Zeiten überdurchschnittlicher Beitragsanpassungen vorbei sind, was wiederum ebenfalls vom VersicherungsJournal im Artikel über das Bilanz-Pressegespräch aufgegriffen wurde.
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