Archiv Geschäftspartnerinformationen
Mitteilung vom 10.03.2022
Pflegevorsorge: Unterschiedliche Absicherungswünsche anhand ausgewählter Musterkunden
Egal wie unterschiedliche die Motive sind, mit unserer flexiblen, modularen Pflegezusatzversicherung können wir auf nahezu jeden Kundenwunsch eingehen.
Wir haben verschiedene Musterkunden entwickelt um Ihnen die unterschiedlichen Wünsche und Bedarfe näher zu bringen. Jeder erzählt dabei seine Geschichte und zeigt auf, welchen Schutz er/sie gewählt hat. Anhand von beispielhaften Pflegeverläufen erfahren Sie, nach wie vielen Monaten sich die eingesetzten Beiträge amortisiert haben.
Kennen Sie Stefan?
Als Personalleiter arbeitet Stefan viel und ist dabei sehr erfolgreich. Gesundheit hat für ihn einen hohen Stellenwert. Er joggt regelmäßig und entspannt auf Wanderungen in den Bergen mit seinen Freunden. Ausreichend Zeit mit seiner Familie hat für ihn ebenfalls eine hohe Priorität. Diese Lebensqualität möchte sich Stefan natürlich auch im Alter bewahren. Und erst recht, sollte er später zum Pflegefall werden. Es ihm wichtig, gut versorgt zu sein, sich alle Optionen offen zu halten und dabei niemandem zur Last zu fallen.
Stefan’s Absicherung:
Stefan hat sich deshalb für den Abschluss einer Pflegezusatzversicherung, mit hohen Leistungen, sowohl ambulant als auch stationär, entschieden. Er möchte sich damit alle Optionen für später offenhalten:
So teuer kann Pflege werden
Die Beiträge für die Pflegezusatzversicherung zahlt Stefan bis zum Alter 75 Jahre. Anschließend tritt aufgrund eines Herzinfarkts unerwartet der Pflegefall ein. Zunächst wird Stefan in Pflegegrad 2 eingestuft. Nach 24 Monaten verschlechtert sich seine Herzleistung nochmals. Er kann sich nun gar nicht mehr alleine versorgen. Folgerichtig erfolgt die Höherstufung in Pflegegrad 4. Eine ambulante Versorgung ist nicht mehr möglich, da Stefan geschieden ist und seine Kinder weiter entfernt wohnen, wo sie erfolgreich ihren Jobs nachgehen. Stefan muss künftig stationär in einem Pflegeheim versorgt werden. Er wählt ein Pflegeheim in seinem Heimatort, welches von schöner Natur umgeben ist. Zudem kennt er dort schon zwei Bewohner. Die Pflege dort dauert weitere 60 Monate. Seine Eigentumswohnung, die er bis zu seinem Umzug ins Pflegeheim selbst bewohnt hat, vermietet er.
So schnell rechnet sich der Beitrag:
Zunächst erhält Stefan von der SDK für 24 Monate ein ambulantes Pflegemonatsgeld von 400 € in Pflegegrad 2. Zusammen mit den Leistungen der sozialen Pflegeversicherung (724 €) finanziert er so einen professionellen Pflegedienst der ihn bei der Versorgung (Putzen, Einkaufen) unterstützt. Für die danach beginnende stationäre Pflege in Pflegegrad 4 zahlt die SDK ein Pflegemonatsgeld von 1.200 € (für 60 Monate).
Trotzdem ist Stefan froh, dass er eine Absicherung bei der SDK gemacht hat, vor allem weil sich diese in seinem Fall auch noch ziemlich schnell „gelohnt“ hat, am Ende bekommt er seine eingezahlten Beiträge fast vier! Mal zurück.
Fazit:
Eine private Absicherung ist weiterhin wichtig. Nur wer vorgesorgt hat, kann selbstbestimmt und unabhängig bleiben. Und sich eine gewisse Lebensqualität erhalten. Die Reformen der vergangenen Jahre haben zwar zu einer kleinen Entlastung geführt, die die Eigenbeteiligungen jedoch nur kurzfristig senken konnten. Mit den Beitrags- und Leistungsbeispielen sieht man recht schnell, dass sich der Abschluss einer privaten Pflegezusatzversicherung recht schnell gerechnet hat.
News empfehlen
Empfehlen Sie diese News.
* Bitte füllen Sie mindestens die markierten Pflichtfelder aus