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SDK will 2023 in der Vollversicherung wieder zulegen

Im Rahmen von Pressegesprächen am Rande der DKM 2022 gab Vertriebsvorstand Olaf Engemann einen Ausblick auf die Vertriebsschwerpunkte der SDK im Jahr 2023.
Die SDK will sich künftig wieder verstärkt auf die Vollversicherung konzentrieren. In der bKV rechnet Olaf Engemann 2022 und 2023 mit einem zweistelligen Plus.

Budgettarife als Türöffner für die bKV bei kleineren Firmenkunden

Obwohl die bKV noch deutlich weniger standardisiert ist als die bAV, zeichnen sich auch hier bestimmte Trends ab. So ist heute bei der SDK bereits die Mehrheit der Verträge (90 Prozent) arbeitgeberfinanziert.

Die im vergangenen Jahr eingeführten Budgettarife nehmen bereits einen zweistelligen Prozentsatz im Neugeschäft ein. „Die Budgettarife machen das Angebot komplett. Denn sie ermöglichen dem Vertrieb eine einfachere Ansprache von Firmen und das, ebenso wie in den traditionellen Baukastentarifen der SDK in der klassischen bKV, bereits ab fünf Mitarbeitern, da sie für die Versicherten transparenter und einfacher verständlich sind“, erklärt Olaf Engemann.

Im Geschäftsfeld der betrieblichen Kranken-Zusatzversicherung (bKV) rechnet Olaf Engemann nach 2021 auch 2022 mit einem zweistelligen Plus von rund 30 Prozent. Das Wachstum kommt hier vor allem aus der Ausschließlichkeit, aus dem unabhängigen Vertrieb sowie dem Bestand.

Über die SDK-App können versicherte Mitarbeitende und Angehörige ab Versicherungsbeginn sofort von den Gesundheitsleistungen, die über die reine Rechnungsbegleichung hinausgehen, profitieren.

In der Vollversicherung wieder zulegen

2023 will sich Olaf Engemann mit seinem Vertrieb wieder stärker auf die Vollversicherung konzentrieren. Einen Abrieb durch natürliche Abgänge soll durch Zulegen beim Neugeschäft kompensiert werden und den stabilen Bestand ausbauen.

Verstärkte Kommunikation „auf allen Kanälen“ und spezifische Schulungen für die Vertriebspartner sollen dieses Vorhaben begleiten.